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alltagsbericht PINO

Als ich das Pino mit Josef getestet habe, dachte ich: tolles Rad, aber nur für den speziellen Einsatz eine knackige Anschaffung. Glücklicherweise konnte ich es mal ein paar Tage im Alltag fahren und musste erkennen: Das Pino kann eigentlich alles. Für ein Spezialrad ist es ziemlich leicht und wendig. Beim Pino 21 lässt sich sogar der Radstand so weit verkürzen, dass es die Abmessungen wie ein normales Fahrrad hat. Es fährt sich angenehm und sportlich. Da es keine Überbreite hat, kommt man überall durch und rein, auch die Mitnahme im Zug ist kein Problem. Angenehm ist auch die Fahrposition und der Lenkergriff, der eine andere Schulter- und Handposition erfordert – ich meine sogar, auf diese Weise ist es gesünder und es entlastet die Schulter deutlich. Das Pino hat zudem diverse Cargofunktionen, die sich dem Bedarf flexibel anpassen lassen. Und irgendwie ist es ein cooles Gefühl zu wissen, dass ich jederzeit eine zweite Person, ob Kind oder Erwachsener zuladen kann. Apropos Kind: Meine Tochter ist noch zu klein, um aktiv mitzutreten, fand es aber trotzdem gut, auf dem Pino zu fahren und saß dort sicher und bequem. Der Gedanke, dass sie von dem Rad auch nicht mehr runterwachsen kann, hat schon auch einen gewissen Charme – ich werd mir mal ne Spardose aufstellen:-)